Aktualisierungen 2010

 

 

Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungsseiten sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.

 

- Besuchen Sie auch den "Bunker-WHV-Onlineshop": Hier

 

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Haben Sie relevante Rechtschreibfehler in dieser Präsenz entdeckt und / oder Fehler in den Informationen gefunden? Können Sie Ergänzungen bieten? Wollen Sie Korrekturen melden? Funktionieren Verweise eventuell nicht korrekt?

Weisen Sie uns bitte darauf hin. Vielen Dank!

 

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WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht.

Alle Einsender werden selbstverständlich in der Schwesterseite www.truppenmannschaftsbunker.de erwähnt.

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

 

 

In unregelmäßigem Abstand:

Das Bunker-WHV-Rätsel

Welcher Bunker ist das?
11.10.09 / Laufzeit bis 25.10.09

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Lösung: Truppenmannschaftsbunker 750 2 an der Hannoverschen Straße

Der Gewinner dieses Rätsels:

Keiner

Vorschläge schicken: Hier

Historie

Fortsetzung demnächst HIER !

 

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2011!

 

16.12.10

 

Heute erschien in der "Wilhelmshavener Zeitung" ein Artikel über die 2. Auflage des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine". Hier Extern in der "Nordwestzeitung-Online" auch Hier.

 

08.12.10

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

Die 2. Auflage ist ab jetzt überall im Buchhandel und im Internetbuchversand erhältlich!

Hier

 

24.11.10

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

- Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion

- Zusätzlich die Sonderversion - gedruckt auf hochwertigem 200g-Fotopapier

Die 2. Auflage ist vollendet und in den nächsten Tagen überall im Buchhandel und im Internetbuchversand erhältlich!

Hier

 

09.11.10

 

Oldenburg: Diverse Neuaufnahmen der Oldenburger LS-Anlagen wurden zugefügt. Vielen Dank an Herrn Ellerbrock für die interessante Tour und an die Anwohner der Zweigstraße 5 für die freundliche Begehungsermöglichung des dortigen Rundschutzbaues. Hier

 

06.11.10

 

Tank ist gefallen: Genau in dem Moment, als heute gegen 14.30 Uhr die letzte Wand fiel, regneten Tropfen vom Himmel, ein Regenbogen erschien am Firmament und verabschiedete dieses Relikt in die Geschichte. Hier

 

05.11.10

 

Tank fast Geschichte: Der ehemalige Löschwassertank am Bontekai in Wilhelmshaven ist jetzt zu neun Zehnteln entfernt. Die Arbeiten zogen sich heute bis in die anbrechende Dunkelheit hin. Nachdem die Stahlplatten zerkleinert sind, werden sie abtransportiert und das Fundament wird beseitigt. Zuerst muss jedoch morgen und Montag noch die übriggebliebene Restwand abgebrochen werden. Hier

 

04.11.10

 

Abrissendphase hat begonnen: Der ehemalige Löschwassertank am Bontekai in Wilhelmshaven ist nun fast gänzlich abgebrochen. Die Arbeiten werden spätestens Anfang nächster Woche beendet sein. Danach wird das Fundament entfernt. Hier

 

29.10.10

 

Der ehemalige Löschwassertank am Bontekai in Wilhelmshaven ist mittlerweile fast zur Hälfte abgebrochen. Die Arbeiten sollen Ende nächster Woche beendet sein. Hier

 

25.10.10

 

Der ehemalige Löschwassertank am Bontekai in Wilhelmshaven wird nun seit letzter Woche abgerissen. Die Arbeiten gehen zügig voran. Das gesamte Dach und ein Teil der Außenwand wurde bereits abgebrochen. Hier

 

22.10.10

 

Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung

- Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion

- Zusätzlich die Sonderversion - gedruckt auf hochwertigem 200g-Fotopapier

Ab Ende November 2010 überall im Buchhandel und im Internetbuchversand!

 

10.10.10

 

Am Montag, 11.10.10 um 22.30 Uhr ist im NDR-Fernsehen (NDR-Kulturjournal) ein Beitrag über "Bunkerwohnungen" in Wilhelmshaven im Rahmen der Fotoausstellung mit dem Titel "Ziel: Wilhelmshaven" zu sehen. Die Ausstellung findet zur Zeit in der Kunsthalle Wilhelmshaven, Adalbertstraße 28, statt. Die Ausstellung dauert vom 17.09. bis 21.11.10 und zeigt so genannte "Nicht-Orte", unter anderem auch Bunker in Wilhelmshaven. Die Ausstellung ist Dienstags bis Sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Ebenfalls empfehlenswert ist die zur Zeit in der Wilhelmshavener Nordseepassage am Bahnhof präsente Fotoausstellung über den Wandel der Zeit in Wilhelmshaven nach dem Krieg. Auch hier sind explizit mehrere Bunker der Stadt abgebildet.

 

07.10.10

 

Neuaufnahmen der beiden bereits fotografierten Ardorfer Rundbunker wurden angefertigt: Hier und Hier Weiterhin wurden Aufnahmen vier weiterer Rundbunker im Bereich Ardorf gemacht, Hier Hier Hier Hier, sowie der Standort eines mittlerweile entfernten Rundbunkers abgelichtet: Hier Unweit östlich davon befindet sich ein Objekt, das dem Eingang eines Erdbunkers oder betonierten Deckungsgrabens sehr ähnlich sieht. Was ist das? Hier

 

04.10.10

 

Vier Bunker, genauer drei Rundbunker und ein eckiger Kleinbunker, waren im Bereich des ehemaligen Waldkrankenhauses in Aurich Neu-Sandhorst bekannt. Ein vierter Rundbunker und ein weiterer eckiger Kleinbunker, noch heute existent, konnten nun an der Robert-Koch-Straße in Neu-Sandhorst nachgewiesen werden. Vielen Dank an Herrn Ingo Danielzik für die Entdeckung und an Herrn Heiko Rose für das Fotomaterial! Hier

 

29.09.10

 

Eine interessante Fotoausstellung mit dem Titel "Ziel: Wilhelmshaven" findet zur Zeit in der Kunsthalle Wilhelmshaven, Adalbertstraße 28, statt. Die Ausstellung dauert vom 17.09. bis 21.11.10 und zeigt so genannte "Nicht-Orte", unter anderem auch Bunker in Wilhelmshaven. Die Ausstellung ist Dienstags bis Sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Ebenfalls empfehlenswert ist die zur Zeit in der Wilhelmshavener Nordseepassage am Bahnhof präsente Fotoausstellung über den Wandel der Zeit in Wilhelmshaven nach dem Krieg. Auch hier sind explizit mehrere Bunker der Stadt abgebildet.

 

23.09.10
In den nächsten Tagen bis spätestens zum 8. Oktober kann es aufgrund der Seitenüberarbeitungen, die nun bereits sporadisch mehrere Monate andauern, noch zu Verzögerungen oder Fehlern im Seitenaufruf kommen. Ab spätestens 8. Oktober ist die Seitenüberarbeitung abgeschlossen. Wir bitten um Verständnis.
21.09.10

 

Am 20. September 2010 hatten wir kurzfristig Gelegenheit, die Bunkerstadt Hannover zu besuchen und konnten einige der über 65 im Krieg errichteten Luftschutzbunker abfahren. Die so entstandene Rubrik zeigt einen kleinen Eindruck der LS-Bauten im stark durch Bombenangriffe zerstörten luftgefährdeten Ort Ersten Grades Hannover. Hier

 

18.09.10

 

Tag des offenen Tanks am 18.09.10 in Wilhelmshaven

In den kommenden Wochen wird nun auch der letzte von drei ehemaligen Wassertanks am Bontekai in Wilhelmshaven abgerissen. Dieser größte der drei ursprünglichen Tanks diente zunächst mit den beiden anderen als Öltank für die anliegenden Kriegsschiffe. Während die beiden anderen Bauwerke im WK2 weiterhin Öl beinhalteten, erfuhr der Osttank spätestens im Jahr 1944 eine Umnutzung zum Wasserreservoir. Gleiches geschah nach dem Krieg auch mit den beiden anderen kleineren Tanks. Das etwa hundertjährige, unter Denkmalschutz stehende Bauwerk stellte in der Kriegsendphase neben diversen Feuerlöschteichen, Hydranten, Zisternen, Löschwasserkellern und gesicherten, splittergeschützten Löschwassertanks anteilig die Löschwasserversorgung des umliegenden Gebietes der Stadt sicher. Der Großtank, wie auch die beiden in der Nachkriegszeit bereits beseitigten Tanks, wurden von der Kriegsmarine durch die anliegenden Marine-Wasserwerke unterhalten. Die Tanks waren jedoch nicht gegen Splitter- und Trümmerwirkung nachgerüstet worden. Dennoch haben die Objekte den Krieg relativ unversehrt überstanden. Dieser letzte Tank wird in den kommenden Wochen einem Neubau weichen müssen. Heute zwischen 15 und 18 Uhr war für die Bevölkerung die Gelegenheit, das Relikt noch einmal von innen zu sehen. Am heutigen Abend wird der Tank mit einer Diskoveranstaltung verabschiedet. Wir werden über den kommenden Abriss berichten. Hier

 

04.09.10

 

Im Rahmen der gestrigen Norderneytour konnten auf dem Weg dorthin Neuaufnahmen der betonierten Deckungsgräben in Dornum, Hage-Berumbur und Hage-Lütetsburg angefertigt werden. Hier, Hier und Hier

Auf Norderney konnten Aufnahmen eines betonierten Zickzackdeckungsgrabens auf dem Hof der Grundschule angefertigt werden. Reste des Atlantikwalls sind noch immer auf der Insel, die kurz vor Kriegsende zur Festung erklärt wurde, erkennbar: Es wurden Aufnahmen zweier gesprengter Unterstände im Bereich der ehemaligen Radarstellung gemacht. Verbunkerungsreste der östlich davon gelegenen ehemaligen schweren Flakstellung Dovetief wurden fotografiert: Hier, Hier, Hier und Hier

 

- Heute vor 71 Jahren fand der erste Luftangriff auf Wilhelmshaven statt. Mit diesem Tag begann die langsame aber stetige Zerstörung des Stadtgebietes, bis dann am 6. Mai 1945 in Wilhelmshaven endlich die Waffen schwiegen.

 

12.07.10

 

Wir danken unserer Nationalmannschaft für ihr Mitwirken in dieser wunderbaren WM 2010, einer WM der Überraschungen und gratulieren zum verdienten dritten Platz!

Gleichzeitig verabschieden wir uns in die Sommerpause. Wir sind ab September wieder da.

 

12.07.10

 

Behelfsluftschutzanlage an der Deichbrücke: Seit Juni 2010 wurde das gesamte Gebäude entkernt. Ein Umbau erfolgte. Sämtliche Luftschutzrelikte wurden dabei entfernt. Im Juli 2010 erinnerte bereits nichts mehr an die ehemalige Behelfs-LS-Anlage: Hier

Schaut man sich die Stadtpläne an, so ist langsam zu erkennen, dass die Zahl der erhaltenen Anlagen stetig schrumpft:

Links: Erhaltene Anlagen / rechts: Zusätzlich die entfernten Anlagen

Banter Kaserne: Ein weiterer Schritt zur Umgestaltung des Kasernengeländes wurde getan. Die zunächst aufgefahrene Schicht aus zerkleinertem Gebäudemauerwerksklinker der ehemaligen Kasernenbebauung wird in diesen Tagen Schritt für Schritt auf dem ganzen Areal mit Mutterboden überdeckt, Grundlage für die vermutete spätere Bepflanzung einiger Bereiche. Hier

In letzter Zeit entstehen einige Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit dem Hersteller der "Splitterschutzzellen Bauart Westermann / kleine Bauform ohne Notausstieg". Diese Objekte befinden sich unter anderem in der Holzsägerstraße Emden, der Norderneystraße Wilhelmshaven und dem Zechenbahnhof Piesberg Osnabrück. Handelt es sich hier wirklich um Westermannzellen? Die Meinungen gehen mittlerweile auseinander. Wir suchen Infos! Hier

Befand sich hier ein Typenschild?

Siehe dazu auch extern: Hier

 

09.07.10

 

Trotz hitzefrei: Im Rahmen der heutigen Helgolandtour wurden diverse weitere Aufnahmen in die Rubrik "Festung Helgoland" eingefügt. Hier

 

29.06.10

 

Hitzefrei!

Hitzefrei! Das momentane Wetter ist zuviel für Bunkerforschung! Deshalb kühlen wir uns erstmal ein wenig ab und sonnen uns auf "Bunkerbalkonien", bevor es die nächsten Tage weitergeht. Die WM und das anstehende "Wochenende an der Jade" tun ihr übriges dazu bei. 31 Grad am kommenden Wochenende werden erwartet. Der Rechner bleibt aus, eingehende Nachrichten werden selbstverständlich nach der Pause beantwortet, spätestens aber nach dem WM-Finale am 11. Juli.

 

28.06.10

 

Im Rahmen des diesjährigen Besuches der Kieler Woche konnten Neuaufnahmen mehrerer LS-Bunker Kiels gemacht werden. Vielen Dank an Herrn Peters für die interessante Tour durch die Stadt! Hier

Neue Fotos des mittlerweile überbauten T 750 in Flensburg-Mürwik wurden angefertigt. Hier

 

24.06.10

 

Oldenburg: Neuaufnahmen des Rundschutzbaues Brunsbrok 1 wurden eingefügt. Weiterhin wurden Aufnahmen der Rundschutzbauten Efeustraße 12, Küpkersweg 17 und Alexanderstraße 324 zugefügt. Vielen Dank wieder an Herrn Ellerbrock für das Bildmaterial. Hier

 

23.06.10

 

Oldenburg: Die Tabelle wurde nochmals überarbeitet, erweitert und korrigiert. Besitzen Sie Informationen über Standorte weiterer Oldenburger LS-Anlagen, explizit Rundschutzbauten, die noch nicht aufgeführt sind, kontaktieren Sie uns bitte! Danke. Hier

 

17.06.10

 

Innenaufnahmen der heutigen Besichtigung des für den Zivilschutz in Zeiten des Kalten Krieges bedingt bereit gestellten Hochbunkers Rüstringer Straße / Arngaststraße wurden eingefügt. Vielen Dank wieder an Herrn Gese für die Ermöglichung dieser interessanten Begehung! Hier

Aufgrund der 152 Bilddateien ist zum Betrachten unbedingt eine DSL-Verbindung notwendig!

Nun konzentrieren wir uns aber wie angekündigt erst einmal auf die WM und das morgige Spiel Deutschland-Serbien. Viel Glück unserer Mannschaft!

 

11.06.10

 

Ab heute regiert "König Fußball". Die Aktualisierungen werden daher in den kommenden Wochen spärlicher ausfallen müssen als gewohnt. Wir wünschen unserer Nationalmannschaft ein erfolgreiches Abschneiden in der WM.

10.06.10

 

Zur Zeit werden sämtliche noch in der Zivilschutz- / Katastrophenschutzbindung stehenden Bunker deutschlandweit aus dieser entlassen. So auch in Wilhelmshaven: In diesen Tagen wird die gesamte Einrichtung des ehemals zusammen mit dem Hochbunker Westbahnhof komplett für den Krisenfall hergerichteten Hochbunkers Heppenser Straße (Heppenser Berg) entfernt, um ihn der BIMA zum Verkauf zu übergeben. 1969 wurde der Bunker Heppenser Straße, der baugleich zum Bunker Banter Weg ist, für den Zivilschutz modernisiert und ausgerüstet. Nachfolgend letzte Fotos des "einsatzbereiten" Inneren. 1180 Plätze bot die Anlage im Kalten Krieg. Vielen Dank an Herrn Gese für die Ermöglichung dieser interessanten Begehung! Hier

Wir möchten bemerken, dass wir die Deinstallation des Innenlebens dieses Bunkers sehr bedauern, da er bis jetzt als einer der wenigen in der Region ein nahezu authentisches Bild der Zivilschutzmaßnahmen / Bevölkerungsschutz zur Zeit des Kalten Krieges bot. Ein Verbleib der Installationen im Bunker und eine spätere Öffnung als Zivilschutzmuseum wäre eine praktikable Lösung gewesen, die durchaus auf Besucherinteresse gestoßen hätte. Damit gehört jetzt auch im Bunker Heppenser Straße (Heppenser Berg) diese mahnende und interessante Facette deutscher Geschichte unwiederbringlich der Vergangenheit an und kann zumindest in der Region Wilhelmshaven keinem mehr gezeigt werden.

Aufgrund der 182 Bilddateien ist zum Betrachten unbedingt eine DSL-Verbindung notwendig!

 

09.06.10

 

Die Erweiterungs- und Korrekturarbeiten an der Umkreistabelle / Weser-Ems sind beendet. Die Tabelle konnte nun auf 488 Positionen erweitert werden. Jedoch existieren noch immer Lücken im Bereich Ammerland, Cloppenburg, Emsland, Grafschaft Bentheim, Nordhorn, Osnabrücker Land (Nordteil) und Oldenburger Münsterland (heute größtenteils Landkreis Vechta). Wir suchen selbstverständlich für die Tabelle jede Ihnen bekannte, noch nicht aufgelistete LS-Anlage. Hier

 

05.06.10

 

Neuaufnahmen des kleinen Erdbunkers an der Inhauser Landstraße in Höhe des Ortsausganges Fedderwardergroden in Richtung Fedderwarden und Sengwarden wurden eingefügt. Vielen Dank an den Eigentümer des Erdbunkers für die Begehung und die freundliche Bereitstellungserlaubnis der Fotos! Hier

 

03.06.10

 

Banter Kaserne: Das Gelände ist bereinigt. Die Abbruchfirma beendet ihre Tätigkeit und zieht am Freitag, 04.06.10, nach einem Jahr Anwesenheit ab. Sämtliche Zäune wurden entfernt. Das Gebiet ist nun für jedermann frei zugänglich. Hier

 

01.06.10

 


UMFRAGE: Sollen diese Seiten wie gehabt weitergefόhrt werden, in andere Hδnde abgegeben werden oder ganz eingestellt werden?
Ja, so weitermachen wie bisher!
Abgeben, andere kφnnen es besser!
Stellt die Seiten gleich ganz ein!
Weiss nicht...
Auswertung

Die Umfrage ist beendet. Das Ergebnis mit Stand 01.06.10:

Ja, so weitermachen wie bisher: 59 Stimmen

Abgeben, andere kφnnen es besser: 7 Stimmen

Stellt die Seiten gleich ganz ein: 2 Stimmen

Weiss nicht: 6 Stimmen

Dieses Ergebnis hat uns sehr erfreut und zeigt uns, dass durchaus große Zustimmung bezüglich des Projektes besteht. Danke! Und weiter geht es.

 

14.05.10

 

Die Frieslandtabelle wurde nochmals überarbeitet: Hier Die Arbeiten an der Umkreistabelle / Weser-Ems werden bis Mitte nächster Woche beendet sein: Hier Gleiches gilt für den Bereich Oldenburg: Hier

 

11.05.10

 

Oldenburg: Fotos der Eingänge zweier Röhrendeckungsgräben, mehrerer Splitterschutzprellwände, Splitterschutzvorbauten und die Aufnahme eines kleinen Rundschutzbaues konnten im Bereich Oldenburg zugefügt werden. Vielen Dank wieder an Herrn Ellerbrock für die Bilder! Hier

 

Wichtig: Nach mehreren Anfragen in den letzten Tagen möchte ich nun nochmals darauf hinweisen, dass diese Seiten, sowie auch alle anderen Seiten über Luftschutzbunker, die von mir verwaltet werden, völlig unpolitische Dokumentationen, in denen nichts verherrlicht wird, darstellen. Auf diese Tatsache wird in allen von mir verwalteten Internetseiten explizit hingewiesen. H. Raddatz

 

06.05.10

 

Kriegsende für Wilhelmshaven heute vor 65 Jahren!

Die Übergabe der Stadt Wilhelmshaven fand am 6. Mai 1945 an der Kreuzung Genossenschaftsstraße / Bismarckstraße / Schaarreihe statt. In unmittelbarer Nähe befand sich nördlich der Bismarckstraße damals das bekannte Cafe Hillmers.

Damit endete für die Marinestadt, die mittlerweile zu über 60 Prozent zerstört war, der Zweite Weltkrieg.

Wir gedenken der Opfer.

Übergabe der Stadt am 6. Mai 1945

Lesen Sie auch: Die Übergabe Wilhelmshavens und die Shell-Tankstelle

 

Ein weiterer Erdbunker konnte nachgewiesen werden. Es handelt sich um einen kleinen Bunker im Bereich Silland am Sillandweg 15 nördlich von Sande. Vielen Dank wieder an Herrn Haake für die Entdeckung und das Bildmaterial! Hier

 

05.05.10

 

Ein Kurzfilm vom vor einigen Tagen erfolgten Abriss des Kleinbunkers Emsstraße 30 wurde eingefügt. Hier Bei You Tube: Hier

 

30.04.10

 

Emsstraße: Das Abrissgelände ist komplett bereinigt und planiert. Auch das kleine Gartenhaus im Ostbereich wurde entfernt. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Damit endet unsere Dokumentation des Gebäude- und Bunkerabrisses Emsstraße 30. Hier

 

28.04.10

 

Emsstraße: Bereits gestern war das Gelände des ehemaligen Bunkers und Gebäudes großflächig bereinigt worden. Die Fundamente sind ausgehoben worden, der Bereich des Bunkers wurde mit Sand verfüllt. Hier

 

26.04.10

 

Emsstraße: Wie erwartet wurde heute der Bunker abgerissen. Zwischen 13 und 17 Uhr erfolgte die Entfernung des Betonklotzes. Der Bunker erwies sich zäher als vermutet. Engmaschige Bewehrung trat sofort nach Abrissbeginn zum Vorschein. Sie verzögerte die Arbeiten erheblich. Der etwa 4,5 Meter lange, ungefähr 3,5 Meter breite und circa 3 Meter hohe Bunker mit 50 cm starken Wänden und Decke besaß zudem eine massive Fundamentplatte, die an den Kanten eine Tiefe von bis zu 80 cm aufwies. Zum Feierabend war vom Bunker jedoch nur noch ein Trümmerhaufen übrig. Trotz teilweise widrigster Witterungsbedingungen gelang es uns, einige interessante Bilder vom Abriss anzufertigen. Damit gehört auch dieses Bauwerk der Geschichte an. Hier

 

23.04.10

 

Emsstraße: Der Bunker wurde heute nicht abgerissen. Seine Entfernung erfolgt daher am Montag, 26.04.10. Der Fundamentbereich des ehemaligen Gebäudes wurde bereits teilweise enttrümmert. Hier

 

22.04.10

 

Emsstraße: Das Gebäude wurde heute komplett entfernt. Der Bunker ist noch nicht zerstört (aufgrund einer noch nicht angelieferten Spezialabbruchzange). Das Bauwerk steht nun allein. Sein Abriss ist jedoch bereits für morgen, Freitag, 23.04.10 oder Montag, 26.04.10 angesetzt. Noch einmal konnten Innenaufnahmen des Bunkers gemacht werden. Hier

 

21.04.10

 

Wie bereits vor längerer Zeit angekündigt, wurden nun weitere Bilder des Passionspunktes 2009 am T 750 2 Emsstraße eingefügt. Hier

Emsstraße: Der Abriss des Gebäudes ist nun bereits zu drei Vierteln vollzogen. Morgen folgt der Rest und der Abriss des kleinen Bunkers. Wir werden vor Ort sein und alles fotografisch festhalten. Hier

 

Bis heute erhielten viele Interessenten von uns das "Truppenmannschaftsbunker 750-Kartonmodell" (Modellbaubogen) in den Maßstäben 1 zu 87 und 1 zu 72. Wir planen nun auf diesen Seiten eine Bildergalerie mit den Modellen zu veröffentlichen. Deshalb unser Aufruf an alle, die diesen Modellbaubogen besitzen: Machen Sie Fotos Ihres Modelles und schicken Sie uns diese bitte für die Galerie zu. Haben Sie Ihr T 750-Modell in ein Diorama integriert oder die 1 zu 87-Version eventuell sogar Ihrer HO-Modelleisenbahnanlage zugefügt? Noch besser! Das bestgelungene Modell wird prämiert. Wir sind gespannt. Bilder schicken: Hier.

 

20.04.10

 

Emsstraße: Der Abriss des Gebäudes mit der Hausnummer 30 hat begonnen. Am heutigen Tag wurde bereits über ein Viertel des Objektes vernichtet. Hier

 

19.04.10

 

Emsstraße: Die Entkernung des Gebäudes wurde durchgeführt. Der Abriss steht nun unmittelbar bevor, mit dem Beginn ist morgen, am 20.04.10 zu rechnen. Hier

 

15.04.10

 

Neue Bilder des Röhrendeckungsgrabens an der Fritz-Erler-Straße in Cäciliengroden wurden eingefügt. Die Anlage dient heute als Fledermausquartier. Ursprünglich gab es mindestens 6 Deckungsgräben und einen im Bau befindlichen, nicht vollendeten Hochbunker in Cäciliengroden. Hier

Emsstraße: Das Gebäude wird weiter entkernt. Die eigentliche Abrisstätigkeit ist noch immer nicht eingetreten. Hier

 

12.04.10

 

Emsstraße: Das Gebäude wird weiter entkernt. Die eigentliche Abrisstätigkeit ist noch nicht eingetreten. Hier

 

07.04.10

 

Die Hinweise bezüglich des Gebäude- und Bunkerabrisses Emsstraße haben sich bestätigt. Ein Bauzaun wurde aufgestellt. Abrissvorbereitungen laufen. Das Gebäude wird bereits entkernt. Letzte Innenaufnahmen des Bunkers konnten gemacht werden. Wir werden weiter zeitnah berichten. Hier

 

02.04.10

 

Hinweisen zufolge soll in allernächster Zukunft im Zuge der Umgestaltung des Geländes Banter Kaserne / Emsstraße das kleine Gebäude mitsamt angebautem Bunker an der Emsstraße entfernt werden. Wir werden sofort berichten, sollten sich die Hinweise als wahr erweisen und die Abrissarbeiten beginnen. Hier

Obwohl es theoretisch durchaus möglich gewesen wäre, ist westlich der beiden Truppenmannschaftsbunker der Banter Kaserne nie ein dritter T 750 realisiert worden. Es gab auch keinen „LS-Hochbunker Weichsel“, obwohl die Geschichte mit dem Wohnschiff „Weichsel“ selbst authentisch ist. Authentisch ist ebenso die Existenz einer Kleingartenparzelle mit Grillecke im besagten Bereich. Ob diese nun vorgestern Abend in feuchtfröhlicher Nutzung war, wissen wir jedoch nicht, weil wir garnicht vor Ort waren. Die Leser, insbesondere die vier interessierten und erstaunten Personen, die uns gestern kontaktiert haben, mögen uns bitte diesen kleinen Aprilscherz verzeihen. ;-)

Wir wünschen allen frohe, ruhige Osterfeiertage und ein entspanntes, verlängertes Wochenende!

 

01.04.10

 

Bereich Banter Kaserne: Die uns bisher bekannten Luftbilder von 1945 des Bereiches der kürzlich entfernten Banter Kaserne reichten leider immer nur bis etwas weiter westlich des ehemaligen Heizwerkes der Kaserne. Was damals daran angrenzend westlich war, ist uns bisher unbekannt geblieben. Aus England wurde uns gestern freundlicherweise ein Luftbild zugesendet, dass noch weiter nach Westen hin reicht in Richtung des großen Schwimmdocks. Es wurde eventuell am gleichen Tag aufgenommen, wie die bekannten Luftbilder des Kasernengeländes, es zeigt jedoch ein Panorama der gesamten Kaserne mit Nebenbereichen:

Westlich der Kaserne stand ein weiterer T 750! Damit war dies der dritte Bunker seiner Art am ehemaligen Scheerhafen / Tirpitzhafen. Die gesamte Recherche muss umgeschrieben werden. Der Truppenmannschaftsbunker wird wie auch der zweite noch immer vorhandene T 750 ("U-Bunker") speziell für die anliegenden Schiffs- und U-Bootsbesatzungen gebaut worden sein. Mit diesem Bauwerk erklärt sich auch der schon länger mit unbekanntem Standort am Banter See nachgewiesene "LS-Hochbunker Weichsel". In unmittelbarer Nähe lag das Kriegsmarine-Wohnschiff "Weichsel" (Tender "Weichsel"). Dessen Besatzung wird den T 750 ebenfalls (wie auch den "U-Bunker") genutzt haben. Gestern Abend waren wir bereits vor Ort, um nach Resten des Bauwerkes zu suchen. Was wir vorgefunden haben, war lediglich eine Kleingartenparzelle mit (gerade in Benutzung befindlicher) Grillecke. Der Bunker muss sehr bald nach Kriegsende entfernt worden sein, da auf Luftbildern von 1948 bereits nichts mehr von ihm zu sehen ist. Wir suchen dringend weitere Informationen über den T 750. Sämtliche Listen etc. werden im Laufe des Tages mit diesem neu entdeckten Truppenmannschaftsbunker 750 aktualisiert. Unser herzlicher Dank für das sensationelle Luftbild! Hier Hier Hier

 

25.03.10

 

Die heutige Tour führte uns unter anderem nach Schillig. Hier konnten 10 verbunkerte LS-Keller unter den 5 alten Doppelhäusern an der Jadestraße nachgewiesen werden. Zudem wurde ein Kleinbunker am Deich entdeckt. Äußerst interessant war jedoch der Anblick der inzwischen komplett freiliegenden Nordwand der ehemaligen Deichbatterie Schillig. Die gewaltige Betonwand, die den Anschein einer künstlichen Klippe erweckt, ist fast 250 Meter lang. Vielen Dank an Herrn Mazanowski für die Ortsführung. Hier Hier Hier Tabelle: Hier

 

24.03.10

 

Friesland: Die Frieslandliste konnte nun auf 341 Positionen erweitert werden. Diverse LS-Bauten, vorwiegend im Bereich Friesische Wehde und im damaligen Oestringen, darunter meist betonierte Deckungsgräben, wurden zusammen mit den DB-Nummern hinzugefügt. Hier

Weiterhin suchen wir dringend sämtliche englischen Registrierungsnummern und DB(Disarmament-Branch)-Nummern der Wilhelmshavener LS-Bauten. Wer besitzt Akten, in denen diese Nummern auftauchen?

 

23.03.10

 

Delmenhorst: 78 weitere LS-Anlagen konnten in die Delmenhorst-Tabelle eingefügt werden. Damit steigt die Zahl der uns bekannten im Delmenhorster Stadtgebiet erbauten Luftschutzanlagen, wovon der meiste Teil Deckungsgräben darstellte, auf mindestens 81 an. Diverse weitere Luftschutzbauwerke befinden sich bekannterweise zudem im Bereich Delmenhorst-Adelheide. Hier und Hier

 

19.03.10

 

In eigener Sache: Sie werden bemerkt haben, dass dieses Jahr die Aktualisierungen nicht mehr im gewohnten Maße erfolgen. Da mir mittlerweile aus beruflichen Gründen immer mehr die Zeit fehlt, die Bunker-WHV-Seiten zu aktualisieren, habe ich mich entschlossen, zumindest Teile der Internetpräsenz www.bunker-whv.de in andere geschichtsinteressierte Hände abzugeben. Die Mitglieder unserer Interessengemeinschaft werden u.a. ebenfalls aus zeitlichen Gründen die Tätigkeit nicht übernehmen können. Es handelt sich hierbei im Kern um die Aktualisierung und Verwaltung der Seiten. Ich werde weiterhin die Seiten mitverwalten, jedoch nur noch sporadisch "reinschauen". Die Person, die Interesse an der Sache hat, sollte unbedingt aus dem Raum Wilhelmshaven kommen und sich auch bisher schon mit der Thematik befasst haben. Zur Info nebenbei: Die Tätigkeit als Verwalter der Seiten wird nicht vergütet. Trotzdem Interesse? Eventuell kann auch über einen kompletten Seiteninhaberwechsel nachgedacht werden. Bitte HIER mit mir Kontakt aufnehmen. Danke. H. Raddatz

 

17.03.10

 

Oldenburg: Die Oldenburgrecherche hat nun annähernd den im WK 2 reell ausgeführten LS-Anlagenbestand ergeben. 316 kleine Rundschutzbauten sind jetzt nachgewiesen. Alle 316 Standorte sind mittlerweile ermittelt worden. Bis auf wenige Prozent kann die Auflistung (ausgenommen ehemaliger LS-Keller-Anlagen) nun als fast authentisch gelten. In Kürze werden die Tabellen nochmals überarbeitet und die Stadtteilangaben zu den einzelnen Objekten, falls nötig, korrigiert. Alles zu diesem Thema auf: www.luftschutzbunker-oldenburg.de

 

12.03.10

 

Oldenburg: Momentan wird mit Hochdruck an der Auswertung der Oldenburger LS-Akten gearbeitet. Mittlerweile konnten die Standorte von sämtlichen der 95 bisher bekannten (regulären) Deckungsgräben zugeordnet werden, teilweise mit zugehörigen DB(Disarmament-Branch)-Nummern. Darunter befinden sich 13 Drei-Röhrengräben. Der 1945er Bestand der kleinen Rundschutzbauten (kurz nach Kriegsende) hat sich mittlerweile auf mindestens 308 erhöht. 194 Standorte konnten bis jetzt ermittelt werden. Die Arbeiten im Bereich Oldenburg werden voraussichtlich nächsten Dienstag (vorerst) den kompletten uns bekannten Stand kurz nach Kriegsende wiedergeben. Sicher ist: Der Stand wird fast (mit einer Toleranz von max. 5 Prozent bisher unbekannter LS-Anlagen / ausgenommen LS-Keller) den gesamten Ursprungsbestand der Luftschutzbauten Oldenburgs darstellen. Alles zu diesem Thema auf: www.luftschutzbunker-oldenburg.de

Die Frieslandtabelle wurde umfangreich erweitert. Hinzugekommen sind circa 50 Objekte, teilweise ebenfalls mit zugehörigen DB(Disarmament-Branch)-Nummern. Hier

 

11.03.10

 

Banter Kaserne: Als letzte Relikte der abgerissenen Banter Kaserne konnten nun die acht Giebelsteine der letzten beiden Hauptgebäude gesichert und zum Bunkergrundstück Minsener Oog 1A umgebettet werden. Unser Dank an die Firma Freimuth für die Bergung der Objekte! Hier

 

03.03.10

 

Der gestrige Besuch in Oldenburg war ein voller Erfolg für die Recherche im gesamten Weser-Ems-Raum. Diverse uns bisher unbekannte Luftschutzanlagen unter anderem in den Bereichen Friesland, Ammerland, Oldenburger Land, Oldenburg, Wesermarsch und Delmenhorst konnten mitsamt der nach dem Krieg von den Besatzern zugeteilten DB-Nummern nachgewiesen werden. Die Zahl der nun neu nachgewiesenen LS-Anlagen geht in die Hunderte. Die Bandbreite reicht von Erdschutzräumen über Rundschutzbauten und Deckungsgräben bis hin zu vereinzelten bombensicheren Hochbunkern. Die Akten werden nun ausgewertet. In den nächsten Wochen werden wir über die Anlagen informieren. Unter anderem wird diesbezüglich die Oldenburger Rubrik erweitert und korrigiert, um sie möglichst nahe an den Ursprungsbestand der dortigen LS-Bauten heranzubringen. Hier

 

01.03.10

 

Ein weiterer kleiner Erdbunker bei einem Gehöft im Bereich Tichelboe westlich von Sande konnte der Frieslandliste zugefügt werden. Vielen Dank an Herrn Haake für das Foto! Hier

 

25.02.10

 

Oldenburg: Die Neuigkeiten reissen nicht ab. Aufgrund nun grob ausgewerteter Akten, welche den Gesamtbestand der LS-Anlagen zu Zeiten der Demilitarisierung kurz nach dem Krieg aufzeigen, wurde nun nachgewiesen, dass zu der Zeit noch mindestens 307(!) Rundschutzbauten aller drei Bauformen in Oldenburg vorhanden waren. Zudem existierten zu dem Zeitpunkt noch mindestens 88 betonierte Deckungsgräben für 40, 60 und über 70 Personen. Nächste Woche werden die Unterlagen ausführlichst ausgewertet. Schon jetzt ist klar, dass die Auswertung weitere bahnbrechende Neuigkeiten in der Oldenburger LS-Recherche bringen wird. Vielen Dank wieder an Herrn Ellerbrock für die Infos! Hier

 

24.02.10

 

Oldenburg: Bilder des Standortes eines entfernten Rundbunkers an der Meinardusstraße Ecke Unter den Eichen (heute Kioskgebäude), des entfernten Hochbunkers im Eversten Holz, eines Rundbunkers im Eversten Holz, sowie dreier Luftschutzprellwände (Koppelstraße, Schleusenstraße und Am Schloßgarten) konnten eingefügt werden. Vielen Dank wieder an Herrn Ellerbrock für das Fotomaterial! Hier

 

22.02.10

 

Oldenburg: Aufgrund des interessanten Berichtes eines Lesers kann der am 20.02.10 erschienene Artikel über die Oldenburger Rundbunker bereits teilweise als überholt gelten. Insgesamt sollen 300(!) Rundbunker in Oldenburg und seinen Vororten erbaut worden sein. Davon ist nach jetzigem Stand noch circa ein Drittel existent. Vier weitere Rundbunkerstandorte konnten ermittelt werden, die Zahl der nachgewiesenen Standorte steigt damit auf 124. Ein bombensicherer Hochbunker stand im Eversten Holz, speziell gebaut für die nahe Gauleitung Weser-Ems. Damit existierten zwei bombensichere Hochbunker in Oldenburg. Vielen Dank für die Infos! Hier

 

20.02.10

 

Heute erschien in der Nordwest-Zeitung ein Artikel über die LS-Anlagen Oldenburgs. Endlich wurde nun in den Medien das lange ignorierte und vergessene Thema der Oldenburger Luftschutzbauten behandelt. Unser Dank an Frau Beier für die Unterstützung. Hier und Hier Der Artikel bei NWZonline.de: Hier

 

17.02.10

 

In den nächsten Wochen wird hier noch einmal gebaut, korrigiert und umgebaut.

Es kann daher vereinzelt zu nicht funktionierenden Verweisen, nicht darstellbaren Bilddateien und nicht aufrufbaren einzelnen Unterseiten kommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 01.04.10 abgeschlossen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Zwischenzeitlich und danach wird bis ins Frühjahr hinein die Erstellung der 2. Auflage des Buches "Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung" abgeschlossen werden. Danach steht die thematische Fortsetzung der "Verbunkerten Stadt" auf dem Plan.

 

17.02.10

 

Vier heute äußerlich noch erkennbare ehemalige LS-Keller wurden in Wilhelmshaven nachgewiesen. Sie befinden sich unter den vier Mehrparteienhäusern zwischen Heinrichstraße und Helgastraße. Luftschutzklappen sind noch immer existent. Hier

 

15.01.10

 

15. Januar 2010: Die Banter Kaserne ist abgerissen

Der Abriss des letzten noch vorhandenen Hauptgebäudes westlich des Biosphere-Instituts ist vollendet. Beide Rückbauabschnitte sind ausgeführt. Die Banter Kaserne ist abgerissen. Hier

Die gesamte Bilddokumentation: Hier

Was bleibt, sind das alte Heizhaus mit Tauchturm und die westlich davon liegenden beiden Kleingebäude. Auch das direkt am Banter See heute der Vogelforschung dienende Gebäude bleibt erhalten, ebenso wie die beiden Truppenmannschaftsbunker 750. Zumindest für die nächste Zeit...

Damit endet unser über ein halbes Jahr dauernder Bildbericht über den Banter Kasernenabriss. Zu erwähnen ist das kleine Gebäude der Gaststätte "Banter Ruine" an der Jadestraße. Ursprünglich ebenfalls zur Kaserne gehörig, stellt es nun neben dem dortigen T 750 das letzte Relikt im Ostbereich der ehemaligen Marineanlage Bant dar.

Was nun geschieht, sind Sortierungen des Bauschutts, Geländeangleichungen, später noch Rückbau der Heizungsleitungen. Ab dem Frühjahr 2010 wird sich die Vegetation die Brachfläche zurückholen.

Was passiert dann? Was geschieht mit dem Gelände? Wir wissen es (noch) nicht.

Sie werden über jede Neuigkeit im Bezug auf das Gelände der ehemaligen Banter Kaserne weiter auf diesen Seiten informiert!

Teilweise wurden wir in diesem halben Jahr fast tagtäglicher Präsenz im Abrissgebiet Banter Kaserne von Passanten "belächelt", auch mit verständnislosem Blick angestarrt und gefragt, was wir denn hier wollten... Maximal waren fünf Personen regelmäßig vor Ort, um den Fortlauf der Geschichte der Stadt zur dokumentieren. Traurig. Dies war kein Dreck, der zerkleinert wurde, sondern historische Bausubstanz Wilhelmshavens. Irgendwer muss derartige Dinge festhalten. Deshalb standen wir seit dem Sommer 2009 und auch in diesem für unsere Verhältnisse harten Winter dort für die Dokumentation der Dinge. Auch wenn der Anlass eher traurig stimmt, hatten wir über die Monate hinweg doch unseren Spass an der Dokumentation. Unser Dank noch einmal an die Arbeiter der Firma Freimuth für die Begehungsgenehmigungen, Dank ebenso auch an das Biosphere-Institut.

 

08.01.10

 

Auch im Jahr 2010 werden im Wilhelmshavener Bereich noch immer weitere LS-Anlagen entdeckt: Ein weiterer Bunker konnte der Tabelle zugefügt werden. Es handelt sich dabei um einen noch immer vorhandenen kleinen Erdbunker bei einem Gehöft an der Inhauser Landstraße in Höhe des Ortsausganges Fedderwardergroden in Richtung Fedderwarden und Sengwarden. Hier

 

Banter Kaserne - Der letzte Akt hat begonnen

Der Abriss des letzten noch vorhandenen Hauptgebäudes westlich des Biosphere-Instituts ist fast vollendet. Das ursprüngliche westlichste Hauptgebäude ist entfernt. Hier

 

05.01.10

 

Banter Kaserne: Der Abriss des letzten noch vorhandenen Hauptgebäudes westlich des Biosphere-Instituts wurde eingeleitet. Hier

 

In eigener Sache / zur Info:

 

In den letzten Jahren wurde hier auf diesen Seiten eine umfangreiche Sammlung an Informationen und Bildern angelegt. Teilweise hat die Übersichtlichkeit der Seiten bei dieser ständigen Aktualisierung arg gelitten. Wie Sie festgestellt haben, sind die Umstrukturierungsmaßnahmen, die vor einigen Wochen begonnen haben, noch immer nicht gänzlich abgeschlossen. Ganz im Gegenteil, wir werden in den nächsten Monaten, wohl bis in den April 2010 hinein, die gesamten Seiten durcharbeiten, übersichtlicher gestalten, um dann schließlich im späten Frühjahr 2010 das Produkt der letzten Jahre anschaulich und kompakt in greifbarer Form zu präsentieren. Bis dahin werden Aktualisierungen in geringerem Umfang vorgenommen, es kann zu Ausfällen in der Navigationsstruktur kommen. Wir meinen, es ist jetzt an der Zeit, die Sammlung der letzten Jahre auf den Stand des neuen Jahrzehnts zu bringen. In diesem Sinne danken wir für Ihr Verständnis in Bezug auf die kommenden Umbaumaßnahmen. Holger Raddatz

 

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