Aktualisierungen Bunker in Wilhelmshaven und Umkreis 2017

 

 

Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungsseiten sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.

 

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Unsere diesjährigen Aktualisierungen im Bereich Wilhelmshaven und Umkreis nachfolgend:

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2018!

 

23.12.17

 

Im Bereich der Wiesbadenbrücke ist nun nach dem Abbruch des bis zuletzt verbliebenen Anliegergebäudes lediglich der Tiefbunker als letzte massive Gebäudestruktur noch existent. Mit seinem Abriss ist alsbald im Januar 2018 zu rechnen. Hier

 

18.12.17

 

Am Westrand des ehemaligen Fort Schaar (ein Großteil des Geländes ist heute mit Wohnhäusern bebaut), wo am Anfang des Zweiten Weltkrieges auch die Luftverteidigung Wilhelmshavens koordiniert wurde, befindet sich am dortigen Graben außerhalb des ehemaligen Fortbereiches diese historische Stahlklappe. Sie ist versiegelt. Im Inneren kann man durch eine kleine Öffnung hindurch leider nur schlecht etwas erkennen. Kurios ist die unmittelbare Nähe zum Wassergraben. Eigentlich müsste jeder tiefere historische Innenraum unter der Klappe längst unter Wasser stehen. Daneben befinden sich diverse Betonquader, einige mit Metallaufnahmen versehen. Was war das? Auf 1945er Luftbildern ist genau an der Stelle lediglich ein undefinierbarer kleiner Punkt zu erkennen. Hatten diese Strukturen etwas mit Luftschutz zu tun?

Es gab im Bereich Fort Schaar zwei gesicherte Löschwasserzisternen (100 Kubikmeter und 200 Kubikmeter). Handelt es sich hier bei dem Schacht mit Stahlklappe um eine davon? Wurde hier Löschwasser aus dem Fortgraben und der Maade in einen dann neben dem Schacht verborgenen großen Zisternenraum abgezapft? Eigentlich ist an diesem Standort eine verbunkerte Zisterne / Brunnen, erst recht ein großer Zisternenraum, relativ unlogisch, da sich der Fortgraben zum Abzapfen in unmittelbarer Nähe befindet und westlich des Grabens keine zu löschenden Gebäude vorhanden waren. Ein ähnliches Objekt befindet sich allerdings westlich am Fortgraben Rüstersiel. Auch im dortigen Fortbereich gab es eine gesicherte Löschwasserzisterne (200 Kubikmeter).

 

16.12.17

 

Im Bereich der Wiesbadenbrücke ist nun das letzte Gebäude mit Ausnahme des noch relativ unversehrten Tiefbunkers großteilig entkernt worden und wartet nun auf seinen Abbruch. Der Tiefbunker dürfte dieses Jahr nicht mehr weiter in Mitleidenschaft gezogen werden. Hier

An der Allerstraße weiterhin keine Aktivität. Die Rundbunker-Fundamentplatte wird langsam wieder durch Wildwuchs umdeckt.

An der ehemaligen Südzentrale geraten die Trümmerzerkleinerungen, Sortierungen und Beseitigungen merklich ins Stocken. Der kleine Rundbunker steht weiter wie gehabt am Platze.

 

09.12.17

 

Rüstringer Berg / ehemalige Flakstellung Raederschleuse: Mittlerweile wurde das gesamte Gebiet der geplanten Marinestützpunkterweiterung abgezäunt. Auch der Weg durch das kleine Waldstück ist abgesperrt. Sämtliche historischen Reste in dem Bereich und auch das Waldstück selbst werden wohl mittelfristig beseitigt. Damit gehören dann auch die dortigen Relikte der Geschichte an. Hier

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: Der nahe am Bunker befindliche charakteristische Schornstein des ehemaligen Heizwerkes ist gestern gefallen. Hier

 

07.12.17

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: Die Bunkerdecke liegt nun wieder frei. Nur noch ein Gebäude existiert neben dem Tiefbunker auf dem Abrissgelände. Der Schornstein des Heizwerkes dürfte alsbald fallen. Ob die Arbeiten am Tiefbunker (wohl zunächst mit dem Abriss der Bunkerdecke) noch dieses Jahr beginnen, ist unklar. Hier

 

30.11.17

 

Hochbunker Sedan: Wie erwartet wurde im Bunkerinneren wieder gesprüht. Die Sperrbänder sind mittlerweile entfernt worden. Hier

 

25.11.17

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: Das am Tiefbunker anliegende Heizwerk-Gebäude wurde bis auf den Schornstein abgerissen. Die Gebäudetrümmer lagern nun zunächst auf der Bunkerdecke. Hier

 

18.11.17

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: So sieht die Situation beim Tiefbunker am heutigen Nachmittag aus (keine Veränderungen zur Vorwoche). Hier

 

15.11.17

 

Hochbunker Sedan: In diesen Tagen wurden die Obergeschosse vom Bunker mit Sperrbändern versehen. Eine Sicherheitsmaßnahme. Teilbereiche der Innenwände sind schwarz übermalt worden. Hier wird anscheinend demnächst wieder gesprüht. Wir bleiben dran. Hier

 

11.11.17

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: Die Spannbetonträger auf der Bunkerdecke sind jetzt komplett vernichtet. Hier

An der ehemaligen Südzentrale wird weiter (im Schneckentempo) der Schutt zerkleinert. Der Rundbunker ist weiterhin unversehrt.

 

07.11.17

 

Das Wandbild am Bunker Banter Weg wird in der Dunkelheit angestrahlt. Wie ein "Amityville-Haus" sieht das nicht aus. Ein durchaus gelungenes Beispiel, einen Bunker zu "verschönern", ohne etwas abreissen zu müssen. Hier

 

06.11.17

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: Der Abriss des Tiefbunkers hat nun begonnen. Seit Anfang November werden jetzt die Spannbetonträger beseitigt. Ein Großteil dieser Träger über eigentlichen Bunkerdecke ist bereits vernichtet. Hier

 

31.10.17

 

 

28.10.17

 

Standort ehemaliger LS-Turm Kathrinenfeld: Noch einmal kamen im Zuge der aktuellen Neubau-Gründungsvorarbeiten auf dem Gelände einige massive Trümmerstücke ans Tageslicht, die seinerzeit durch die Sprengung des Turmes neben das Fundament katapultiert worden waren. Sie werden mit der Zeit leicht abgesackt sein und später erfolgte dann wohl eine Überdeckung mit Erdreich. Hier

Tiefbunker Wiesbadenbrücke - es tut sich was. Die Stahlbetonfertigträger auf der Bunkerdecke wurden durch einen Bagger verschoben. Der Abrissbeginn dürfte näher rücken. Hier

 

27.10.17

 

Am kommenden Donnerstag, 2. November 2017, findet in der Gaststätte "Am Kreuzelwerk" in der Freiligrathstraße 432, 26386 Wilhelmshaven ab 19 Uhr die Jahreshauptversammlung des Vereins zum Erhalt der Bunker am Banter See e.V. statt. U.a. wird über den geplanten Überbau des Bunkers Jadeallee durch das trilaterale Wattenmeer-Partnerschaftszentrum gesprochen und damit über den Wunsch der Beibehaltung der der Ursprungs-Bausubstanz des Bunkers. Interessierte sind herzlich willkommen und können sich bei Herrn Raddatz unter 04421 / 878140 zum Treffen anmelden.

 

26.10.17

 

Auf dem Gelände der ehemaligen Kriegsmarine-Feuerwache (nach dem Krieg lange Zeit Firmensitz "Orgelbau Führer") an der heutigen Emsstraße 64 befindet sich südlich im Garten ein Objekt. Dieses ist circa 4 Meter lang, etwa 3 Meter breit und besitzt eine massive Stahlbetondecke, genau wie die beiden bereits bekannten LS-Kellereingänge ein paar Meter östlich. Das Mauerwerk ist dreilagig und daher ebenfalls massiv. Irgendwann wird der Innenraum bis auf (heutiges?) Erdgleichen-Außenniveau verfüllt worden sein. Eine Tür ist nicht zu sehen. Der Zugang dürfte sich als Luke oder ähnliches unter der heutigen Verfüllungslinie befunden haben. Eventuell waren zusätzlich Stahlträger unter der Decke vorhanden (Aussparungen an den Wandbereichen innen zur Deckenkante hin). Falls es sie gab, dürften sie nach 1945 von Schrottverwertern herausgesägt worden sein. Für die Teilverfüllung werden zwei heute ersichtliche Löcher in das Mauerwerk gestoßen worden sein. Nördlich wurde später ein Geräteschuppen angesetzt. Was war dies für ein Objekt? Eventuell ein sehr früher Behelfsluftschutzbau mit Fertigung um 1939? Vielen Dank an Herrn Buhland für die Informationen und die interessante Führung! Hier

 

Die Rodungsarbeiten westlich der ehemaligen schweren Flakstellung Raederschleuse Nord / heute Rüstringer Berg scheinen abgeschlossen. Es soll in dem Bereich bekanntlich der Marinestützpunkt nach Norden hin ausgeweitet werden. Bis dato sind die historischen Fundamentreste am Rande der Bewaldung noch immer vorhanden. Hier

 

21.10.17

 

Wiesbadenbrücke: Im Oktober sollte nach unseren Informationen der Abriss der Gebäude eigentlich weiter fortgeführt werden. Bis jetzt sind hier lediglich einige Müllsäcke unter anderem am Tiefbunker aufgestapelt und ein Bagger fährt seine Runden. Es ist aber zu erwarten, dass alsbald wieder Aktivität stattfindet. Wir berichten weiter. Hier

Ehemalige Südzentrale: Zur Zeit werden nach Aufforderung durch die Stadt (mit Androhung von Rechtsfolgen) ENDLICH (scheinbar aber noch immer recht zögerlich) vom Ibbenbürener Eigentümer die letzten noch verbliebenen Erdgeschoss- und Fundament / Keller-Reste der Südzentrale planiert, vor Ort zerkleinert / sortiert. Nun ist wieder der Fokus auf den kleinen Rundbunker auf dem Gelände gerichtet. Wird er abgerissen? Wenn ja, wann? Wir berichten weiter. Hier

 

07.10.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch: Die Bunkerwandbild ist vollendet. Vorgestern, am 5. Oktober, wurde es offiziell vom Künstler an das NWK übergeben. Hier

 

04.10.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch: Die Bemalung des Bunkers ist fast vollendet. Wir berichten zeitnah weiter. Hier

 

29.09.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch: Das Wandbild am Bunker nimmt nun schnell Gestalt an. Wir berichten zeitnah weiter. Hier

 

23.09.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch: Die Bemalung des Bunkers hat begonnen. Sie erfolgt per Hubwagen. Aufgrund des schlechten Wetters war der Starttermin verschoben worden. Die erkennbaren Symbole an der Wand dienen als Orientierungshilfe für den Maler. Im Oktober soll das Wandbild fertig sein. Wir berichten zeitnah weiter. Hier

 

08.09.17

 

Wiesbadenbrücke: Seit mehreren Monaten herrscht nun Abbruchstopp auf der gesamten Wiesbadenbrücke. Nichts ist hier in der letzten Zeit geschehen. Auch das Abrisszeitfenster des Tiefbunkers ist damit nun wieder ungewiss. Wir berichten weiter. Hier

Ehemaliger Rundbunker Schule Allerstraße: Die Fundamentplattenbeseitigung war zunächst bis Mitte 2017 vorgesehen gewesen, das Beseitigungszeitfenster ist nun wieder unklar. Im mittlerweile immer mehr zuwuchernden Gelände ist die Platte noch immer vorhanden. Wir berichten weiter. Hier

Ehemaliger LS-Turm "Theaterbunker - Seemannshaus": Gegenüber der ehemaligen Schule Kathrinenfeld wird gebaut. Bei den Vorarbeiten trat nun nach Jahrzehnten ein noch existenter Teilbereich vom Fundament des nach dem Krieg gesprengten LS-Turmes Kathrinenfeld / Seemannshaus wieder ans Tageslicht. In diesen Tagen werden die Reste zerkleinert. Hier

 

17.08.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch - Wendung bezüglich Bunkerwandbild: Das Gerüst ist (wohl auch aufgrund des wechselhaften Wetters ?) wieder abgebaut worden (!). Ist das Projekt lediglich verschoben worden? Wurde es ganz abgesagt? Die Grundierung wiederum lässt den Bereich des Bunkers fast "wie neu" wirken, wenngleich der Grauton "nicht ganz stimmt" und dafür einige ehemalige Luftschächte verputzt wurden. Wir berichten zeitnah bei jeder Entwicklung weiter. Hier

 

11.08.17

 

Selten: Interessant sind die beiden Notausstiegsstürme links und rechts des Eingangsbaues, die gleichzeitig auch der Be- und Entlüftung des Inneren gedient haben dürften.

Deckungsgraben in Schoonorth östlich von Greetsiel nachgewiesen: Die damalige Schoonorther (Schoonorther Sommerpolder) Flugwache befand sich in einem verklinkerten Wohngebäude nördlich an der Störtebeker-Straße 3. Dieses Gebäude ist heute das Wohnhaus der Familie eines ansässigen Fuhrunternehmens. Gegenüber an der südlichen Straßenseite befand sich auf dem alten Deich im Krieg eine Holzbaracke des BDM und gleich daneben der ersichtliche Deckungsgraben. Dieser Bau wurde Mitte der 1980er Jahre abgebrochen. An seiner Stelle befindet sich heute die Schutt-Sammelstelle des Fuhrunternehmens. Bei dem Schutzbau dürfte es sich um ein durch die Luftwaffe in Bauauftrag gegebenes Objekt (für die Bediensteten der Flugwache) gehandelt haben. Hier

Vielen Dank an E. Tapper für das Bildmaterial und an J. Saathoff für die Informationen!

 

04.08.17

 

Oldenburg: Bereits Mitte und Ende 2016 wurden die Rundschutzbauten Tappenbeckstraße und Eversten Holz zum Fledermausquartier umfunktioniert.

Ende 2016 wurden an beiden Bauten objektbezogene Bunker-Hinweisplaketten am Splitterschutzvorbau angebracht. Siehe auch Hier

So wünscht man sich das. Die Haltung der Stadt Oldenburg bezüglich ihres historischen Erbes ist hier ausdrücklich zu begrüßen.

Andere Städte können sich ein Beispiel daran nehmen...

Alles über die Bunker in Oldenburg hier

 

29.07.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch: Die östliche Bunkerwand ist für das Wandbild nun grundiert worden. Wir berichten zeitnah über den Fortschritt der Arbeiten. Hier

In Leerhafe befindet sich an der Kreuzung Hauptstraße / Klosterstraße ein kleiner Erdschutzraum. Dessen relativ flacher Eingangsbau ist komplett zugemauert und zugeböscht. Hier

 

17.07.17

 

Ehemalige schwere Flakstellung Raederschleuse Nord: In diesen Tagen finden Rodungen in dem Bereich südwestlich vom heutigen Rüstringer Berg für die Norderweiterung des Marinestützpunktes statt. Die dortigen historischen Fundamente ehemaliger Flakgebäude werden weichen müssen. Diverse Betontrümmer, wohl Reste der damaligen weiteren Gebäude im Südwestbereich der Stellung, die durch Nachkriegssprengungen nach Westen geschleudert worden sind, wurden auf freier Fläche aufgehäuft. Hier

 

08.07.17

 

Bunker in Wilhelmshaven

Dreiteilige Serie in der Beilage "Heimat am Meer" der Wilhelmshavener Zeitung.

Folge 3 / 8. Juli 2017

Wir danken herzlich für das Interesse und für die Veröffentlichung der Texte. Hier

 

06.07.17

 

Hochbunker NWK Sanderbusch: Die östliche Bunkerwand ist für das Wandbild eingerüstet worden. Wir berichten zeitnah über den Fortschritt der Arbeiten. Hier

 

04.07.17

 

WADJ 2017: Die IEHF führte auf dem Gelände neben dem T 750 Banter Ruine wieder ein Oldtimertreffen durch. Wie bereits bei vorherigen Veranstaltungen: Wieder fügt sich der Bunker - trotz des zunächst bescheidenen Wetters - harmonisch mit in das Geschehen ein. Das WADJ 2017 fand vom 29. Juni bis 2. Juli statt. Fotos auf truppenbunker.de: Hier

 

28.06.17

 

Wie erwartet: Aktuell keinerlei neuerliche Abrisstätigkeit auf der Wiesbadenbrücke. Der Tiefbunker ist noch immer unverändert im bereits bekannten Zustand vorhanden. Nur die Betonträger auf der Bunkerdecke wurden vor Monaten umgeschichtet. Hier Wir berichten weiter.

Optimismus: Für die nächsten Tage hoffen wir auf ein möglichst nicht verregnetes WADJ 2017.

 

24.06.17

 

Bunker in Wilhelmshaven

Dreiteilige Serie in der Beilage "Heimat am Meer" der Wilhelmshavener Zeitung.

Folge 2 / 24. Juni 2017

Wir danken herzlich für das Interesse und für die Veröffentlichung der Texte. Hier

 

20.06.17

 

Neuaufnahmen des Deckungsgrabens an der ehemaligen Jugendherberge in Sandhatten wurden eingefügt. Zwei weitere Erdschutzräume in Sandhatten wurden nachgewiesen. Beide befinden sich an der Huntloser Straße (Nr. 7 und 29). Hier Hier Hier Vielen Dank wieder an Herrn H.-W. Ellerbrock für das Bildmaterial!

 

18.06.17

 

Zwei weitere existente kleine Erdschutzbauten im Bereich Ganderkesee (Am Kamphusmoor) und Sandhatten (Haferkampstraße 14) wurden nachgewiesen. Einer der Schutzräume (Sandhatten) wird heute als Weinkeller genutzt. Vielen Dank an Herrn H.-W. Ellerbrock für das Bildmaterial! Hier und Hier

"Ballonmeeting" am T 750 Banter Ruine vom 15. bis 18. Juni 2017. Wieder setzte sich der Bunker gelungen zusammen mit der Veranstaltung in Szene. Am Abend des 16. und 17. Juni fand zudem ein "Nightglow" mit "illuminierten" Ballons auf dem Gelände statt. Bilder auf truppenbunker de: Hier

 

14.06.17

 

Weiterhin nichts los auf der Wiesbadenbrücke (Gebäude- und Tiefbunkerabbruch)...

Am "Hiroshima-Gedenkfeld" (da wo einst die Südzentrale stand) sprießen nur die Sauerampfer...

- Der Rundbunker steht glücklicherweise weiterhin unversehrt. -

 

10.06.17

 

Bunker NWK Sanderbusch: Noch keine Vorbereitungen (Gerüst) für das Wandbild. Wir berichten weiter. Hier

 

Bunker in Wilhelmshaven

Dreiteilige Serie in der Beilage "Heimat am Meer" der Wilhelmshavener Zeitung.

Folge 1 / 10. Juni 2017

Wir danken herzlich für das Interesse und für die Veröffentlichung der Texte. Hier

 

27.05.17

 

Hitzefrei!

Wie jedes Jahr, diesmal schon Ende Mai:

Hitzefrei! Die nächsten Tage werden laut eindeutiger Prognose zuviel für Bunkerforschung... Deshalb kühlen wir uns erstmal ein wenig ab, bevor es dann weitergeht. Eingehende Nachrichten werden selbstverständlich die nächsten Tage beantwortet.

 

27.05.17

 

Oldtimer-Nutzfahrzeugtreffen der IEHF auf dem Gelände neben dem T 750 Banter Ruine: Und wie bereits bei vorherigen Festivitäten und Veranstaltungen: Wieder fügt sich der Bunker harmonisch mit in das Geschehen ein. Das Treffen findet vom 25. bis 28. Mai statt. Bilder auf truppenbunker de: Hier

 

25.05.17

 

Rätsel bezüglich Betonresten am Alten Banter Weg wohl endlich gelöst: Es wird sich bei diesen Resten höchstwahrscheinlich um die Sockel eines Beobachterturmes handeln (leichte Flak - oder / und Scheinwerferstand) ähnlich wie oft im Bereich Munitionsdepot realisiert. Ob hier am Alten Banter Weg in Nähe zum damaligen Lager jedoch ein solcher Turm jemals auf die Sockel installiert wurde, ist fraglich. Auf 1945er Luftbildern ist nichts in der Art zu erkennen. Der Nordwestsockelrest ist noch gut zu sehen. Gewindebolzen sind eventuell auch hier in den Beton eingelassen worden (hier: Nordwestsockelrest / dies ist aber wohl lediglich ein Bewehrungseisen in geriffelter Ausführung). Reste vom Südwestsockel sind ebenfalls erkennbar. Die beiden östlichen Sockel liegen, wenn sie noch existieren sollten, komplett unter Dickicht. Es dürfte sich - wie erwähnt - mit höchster Wahrscheinlichkeit um Aufnahmen für derartige Türme handeln, auf alle Fälle aber um Relikte des Zweiten Weltkrieges. Eine nach 1945 in dem Bereich errichtete Fabrikationsfirma (mit massiven Fundamentkonstruktionen) befand sich ein nicht unerhebliches Stück weiter südöstlich. Davon können die Objekte mit aller Wahrscheinlichkeit nicht stammen. Hier

 

24.05.17

 

Klein Wangerooge / die im letzten Jahr entfernten beiden ehemaligen Öltanks - Nachtrag: Wider Erwarten stehen die Bauzäune noch immer auf dem Gelände, sind aber bereits an einigen Stellen geöffnet. Hier

An der Wiesbadenbrücke ist weiterhin Abrissstopp.

 

23.05.17

 

Heute wurde beim Friesischen Rundfunk (FRF1) ein Fernsehbericht zum Thema "Sammeln" ausgestrahlt. - Dazu passend wurden unter anderem verschiedene Wilhelmshavener "Kleinbunker" (Splitterschutzanlagen) vorgestellt, die vom Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See für die Nachwelt erhalten werden. Wir danken dem FRF für die Ermöglichung des Beitrages. Der Bericht hier:

http://www.friesischer-rundfunk.de/Nachricht.asp?ID=105183

 

08.05.17

 

Der Beginn der Anbringung des Wandbildes am Hochbunker in Sanderbusch verzögert sich höchstwahrscheinlich bis Juli.

 

22.04.17

 

Wiesbadenbrücke: Noch immer ist hier nichts großartiges passiert in den letzten Tagen. Wir berichten weiter, wenn der Abriss fortgesetzt wird.

 

18.04.17

 

Westwand

Ostwand

Ein Teil der Fassade des ehemaligen OP-Bunkers vom Kriegsmarinelazarett Sanderbusch / heute NWK, soll umgestaltet werden. An der Ostwand soll ein Wandgemälde entstehen. Dazu wurden die dortigen ehemaligen Lüftungsschächte bereits dem Wandniveau angeglichen und neu verputzt. Demnächst werden die Gerüste aufgestellt. Wir berichten weiter. Hier

 

15.04.17

 

Osterfeuer 2017 am T 750 Banter Ruine in Wilhelmshaven. Der Bunker fügt sich auch dieses Jahr wieder einmal bestens in die "Bühnenkulisse". Er stört nicht. Das war uns immer klar und die positive Resonanz freut uns! Auf truppenbunker.de: Hier

Diesmal stand der Wind und damit der Rauch fast die ganze Zeit Richtung Osten, direkt auf den Bunker und nebelte ihn teilweise fast komplett imposant ein.

 

14.04.17

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

 

04.04.17

 

Nicht viel Neues auf der Wiesbadenbrücke. Der Abbruch der ehemaligen BW-bzw. Wehrmachtsgebäude soll in diesen Tagen allerdings weiter fortgesetzt werden. Der Tiefbunker mitsamt anliegendem ehemaligen Heizwerk ist noch nicht betroffen. Wir berichten weiter. Hier

 

03.04.17

 

Zu unserer Meldung vom 1. April: Obwohl es durchaus möglich ist, dass auf dem ehemaligen Bauwerftgelände neben der bekannten erhaltenen Splitterschutzzelle weitere Objekte dieser oder ähnlicher Art ruhen, handelte es sich hierbei leider um unseren „traditionellen“ Aprilscherz. Eventuell liegen noch ein oder zwei Schutzzellen unter dem Erdreich bzw. im Boden des Arsenalbeckens versteckt. Unsere Meldung vom 1. April möge man uns nicht übel nehmen und wir hoffen, dass es am Samstag keinen Menschenauflauf deswegen auf der Jachmann-Brücke gab.

 

01.04.17

 

Kleine Sensation in Wilhelmshaven:

Zur Zeit finden bekanntlich westlich der Jachmann-Brücke Rodungsarbeiten im Marinearsenal für ein neues Trockendock statt. Dies ist das Gelände der früheren Bauwerft. Wenn man mit dem KFZ über die Brücke fährt, kann man die Eindrücke dieser Rodungsmaßnahme nicht so schnell erfassen, wie zu Fuß. Wir schauten also genau hin: Mitten im Geäst der gerodeten Bäume befindet sich eine leicht in Schräglage stehende Splitterschutzzelle, so wie sie heute nur in Wilhelmshaven und im Fort "Grauerort" bei Stade vorkommt.

Bisher war nur eine einzige Zelle dieses Typs in Wilhelmshaven als erhalten bekannt (die Schutzzellen wurden hier auf der Bauwerft zusammen mit den Wilhelmshavener Splitterschutzunterständen / transportablen Brandwachenständen entworfen und auch gebaut). Die bisher in Wilhelmshaven als letzte existent ausgewiesene Zelle dieses Typs steht etwas weiter nördlich seit Jahren als historisches Relikt im Arsenalgelände. Das kann nun korrigiert werden. Die Tatsache, dass diese zweite Schutzzelle (es gab ursprünglich mindestens 19 auf der Werft) - welche nur durch die Rodung wieder ans "Tageslicht" kam - die Demilitarisierungen der späten 1940er Jahre überstand, grenzt fast an ein Wunder.

Wir stehen bereits in Kontakt mit den verantwortlichen Personen und setzen alles daran, dass dieses Relikt für die Nachwelt erhalten bleibt. Mehr zu dieser kleinen Sensation alsbald!

 

23.03.17

 

Bunker Virchowstraße: Das letzte Baugerüst an der Virchowstraße wurde von der Bunkerwand entfernt. So präsentiert sich das überbaute Weltkriegsrelikt nun dem Betrachter: Hier

Wiesbadenbrücke: Der Abriss der Gebäude schreitet merklich voran. Der Tiefbunker ist weiter unangetastet. Er soll zusammen mit dem anliegenden ehemaligen Heizwerk als letztes abgerissen werden. Dies soll Mitte bis Ende April geschehen. Hier

 

14.03.17

 

Tiefbunker Wiesbadenbrücke: Auf dem Gelände laufen die Entkernungsarbeiten an den Gebäuden. Die Stahlbetonträger über der Decke des Tiefbunkers wurden umgeschichtet. Wohl, um zu sehen, wie der eigentliche Deckenbereich aussieht (eventuell im Hinblick auf die innere Sprengung in der frühen Nachkriegszeit). Hier

Der Architektenwettbewerb zum Bau des Wattenmeer-Zentrums am Banter See wird gestartet. Dies war am 11. März 2017 in der Wilhelmshavener Zeitung zu lesen. Der Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See begrüßt die geplante Integrierung des Bunkers Jadeallee in das zukünftige Wattenmeer-Zentrum. Jedoch unter der Auflage, dass keinerlei Teilabbrüche wie etwa Entfestigungsschnitte, Entfernung markanter Details wie der Wasserspeier, des Lüftungsturmes usw. vorgenommen werden. Der WZ-Artikel Hier

 

18.02.17

 

Mehrparteienhaus Marktstraße Ecke Schillerstraße (Nr.: 124): Am 16. Februar wurde das Gebäude nun endgültig nach langer Verwahrlosung innerhalb eines Tages abgerissen. Mit ihm verschwand auch der LS-Keller samt Splitterschutzeingang. Dessen Dachrest lag noch heute teilzerstört auf dem Abbruchgelände... Hier

 

11.02.17

 

Schneefall in Wilhelmshaven. Wir nutzten das eher seltene Ereignis und fertigten Aufnahmen einiger ehemaliger LS-Anlagen im Zusammenspiel mit dem neuerdings eher ungewöhnlichen Medium an.

 

09.02.17

 

Die Umgestaltung des ehemaligen Operationshochbunkers an der Virchowstraße ist abgeschlossen.

Die ersten Bewohner sind eingezogen. Demnächst verschwinden die letzten Baugerüste. Auch ein Aufzug wurde installiert. Dieses Objekt steht im krassen Gegensatz zur Brache schräg gegenüber, wo einmal das "Outlet..." entstehen soll(te?). Der Bunker ist so gut wie unangetastet und bietet nun ein solides Fundament für Wohnungen mit bestem Ausblick. Im Bunker könnte übrigens gut ein Museum zum Thema "Kalter Krieg" installiert werden. Er wurde bekanntlich als Hilfskrankenhaus hergerichtet. Hier

 

Rodungsarbeiten auf der Wiesbadenbrücke.

Die Tage des dortigen interessanten Tiefbunkers sind nun wohl leider endgültig gezählt. Im Frühjahr könnte mit dem Abriss der Bauten auf dem Gelände begonnen werden. Wir berichten weiter. Hier

 

Heute war in der Wilhelmshavener Zeitung ein Artikel zum geplanten "Trilateralen Partnerschaftszentrum Wattenmeer" zu lesen. Dafür soll der T 750 Banter Ruine umbaut und überbaut werden. Sollte dies geschehen, haben unter keinen Umständen bauliche Veränderungen (Entfestigungen, Abtragung des Lüftungsturmes, Entfernung der Wasserspeier usw.) vorgenommen zu werden. Der WZ-Artikel Hier

 

19.01.17

 

Die Umgestaltung / der Überbau des ehemaligen OP-Hochbunkers an der Virchowstraße ist vollendet. Mehr dazu die nächsten Tage Hier.

 

Einer der letzten erhaltenen Feuerlöschteiche aus Kriegszeiten befindet sich im ehemaligen Fahrerlager an der Ebkeriege. Hier

 

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